Michlingshündin mit starker Vorderbein-Lahmheit
Nachfolgend unser Erfahrungsbericht, den Sie gerne auf Ihrer Webseite veröffentlichen dürfen:
Im März diesen Jahres hat sich unsere 10 jährige Labradormischlingshündin Zarah beim Spaziergang den rechten Vorderlauf verletzt und konnte nicht mehr auftreten.
Wir sind zu unserem Tierarzt gefahren und es wurde der Verdacht auf Arthrose im Ellenbogengelenk geäußert. Daraufhin haben wir mit verschiedenen Schmerzmitteln probiert das Problem in den Griff zu bekommen. Im Zuge einer Zahnreinigung wurde dann das Gelenk geröntgt und der Verdacht der Arthrose schien sich zu bestätigen.
Um die Beweglichkeit beizubehalten und die Muskelverspannungen zu lösen sind wir dann mit Zarah zur Tier-Physiotherapeutin gegangen. Leider hat sich nach den Behandlungen der Zustand eher verschlechtert hat.
An einem netten Grillabend mit Freunden haben wir von Herrn Dr. Lützow erfahren und von den guten Erfolgen, die er mit Akkupunktur bei Tieren erzielt hat, gehört.
Anfang Juni sind wir dann mit Zarah nach Allershausen in die Praxis gefahren.
Hier wurde wir herzlich aufgenommen und Herr Dr. Lützow hat Zarah gründlich untersucht.
Nach der Untersuchung und einer Röntgenaufnahme hat Zarah eine Akkupunktur erhalten, die wahrscheinlich meinen Mann (er musste den Hund doch 20 Minuten davon abhalten die Nadel zu beschnuppern und abzuschlecken) mehr gestresst haben als Zarah.
Nach einigen Tagen zu Hause und weiterer Schonung ist Zarah fast wieder wie ein junger Hund gesprungen und gelaufen. Ihr Zustand wurde im Laufe der Zeit immer besser.
Nun ist Zarah am Samstag, da wir leider nicht aufgepasst haben, unsere Treppe aufgeregt herunter gerannt und hat sich offensichtlich wieder den Vorderlauf verstaucht. Sie hat daraufhin stark gehumpelt und wollte nicht laufen.
Wir haben uns bei Herrn Dr. Lützow auf der Notfallnummer gemeldet und durften gleich noch am Vormittag in die Praxis kommen.
Wieder konnte Zarah geholfen werden, denn am heutigen Sonntag läuft Zarah schon fast völlig ohne zu humpeln.
Herzliche Grüße
Stefanie Willi
Patientenberichte zu unseren Behandlungen
(lose Sammlung)
Eigene Vorschläge ?
Sollten Sie ebenfalls eine Veröffentlichung Ihrer Behandlung bei uns (unter gekürztem Namen) wünschen, schicken Sie Ihren Text gern an h.v.luetzow@tier-arzt-praxis.de.
Wir werden nach Prüfung des Inhalts gern Ihren Erfahrungsbericht hier veröffentlichen.
Bulldogge mit schwerer HD
Sehr geehrter Herr Dr. v. Lützow,
auf diesem Wege wollen wir Ihnen ein kurzes Feedback über die Goldakupunktur und das Leben danach geben.
Bei unserem Hund Gustav, einier engl. Bulldogge, wurde mit 5 Monaten schwere HD in der Hüfte festgestellt.
Uns wurde vom Klinikum eine künstliche Hüfte empfohlen sobald er ca. 11/2 – 2 Jahre alt ist.
Gustav´s Zustand wurde in kürzester Zeit so schlimm, dass er ohne Schmerzmittel nicht mehr laufen konnte.
Aus diesem Grund suchten wir alternative Behandlungsmethoden.
Nach sehr langem recherchieren ist unsere Entscheidung auf Sie gefallen.
Ausschlaggebend waren die Google-Bewertungen und Ihre ausführliche Internetseite mit den Patientenberichten.
Die Goldakupunktur ist nun 2 Monate her und Gustav war zu diesem Zeitpunkt 9 Monate alt.
Wir haben nach dem Eingriff sofort die Schmerztabletten weggelassen und
Gustav war SOFORT wie ausgewechselt.
Er hat seitdem keine Schmerzen mehr und richtig Lust zu laufen, zu spielen - einfach wieder Lebensfreude erlangt.
Keiner hätte das gedacht und das geglaubt, was Gold „anrichten“ kann…
DANKE für die ausführliche Beratung, den Eingriff und das Ergebnis, sowie die Nachsorge!
Fam. Heinke Juli 2017
Ohrakupunktur bei einem Pferd
Sehr geehrter Herr Dr. Lützow,
ich weiss nicht ob Sie sich noch erinnern, aber vor ca. 10 Jahren wurde bei meinem Pferd ein verknöcherter HW festgestellt, der auf den Nerv gedrückt hat und nicht reparabel war. Das Pferd sollte eingeschläfert werden. Nachdem Sie unseren Hund Canis mit einer Goldaku ein schmerzfreies Leben ermöglicht hatten, versuchten wir es auch bei dem Pferd. Sie haben der Stute damals drei Goldstückchen ins Ohr gesetzt.
Heute, sie ist jetzt 28 Jahre alt, ist sie immer noch schmerzfrei und wurde bis letztes Jahr noch regelmäßig geritten!
Ich dachte es interessiert Sie vielleicht was aus der Stute geworden ist und das es ihr immer noch sehr gut geht.
Vielen Dank für die tolle Behandlung! Wir sind Ihnen sehr dankbar.Herzliche Grüße
Marion Fischer
So eine Hundegeburt kann ihre Tücken haben…. –
Oder: Wie wichtig es ist, einen guten Tierarzt an seiner Seite zu haben!
Kleine Hundewelpen zu haben, wer träumt nicht mal davon. So auch ich, als ich meine Shiba Hündin JayJay vor zwei Monaten decken ließ. Man möchte ja alles richtigmachen, also sucht man den bestmöglichen Papa für die Babys aus. Die Hunde lernen sich kennen, der Zeitpunkt ist der richtige – es ist gedeckt und damit beginnt die Zeit des warten und hoffen. Ist JayJay trächtig? Nach ca. 3 Wochen konnte man schon die ersten Anzeichen der Trächtigkeit erkennen – JayJay nahm gut zu, es ging ihr prächtig. Fast hätte man denken können, sie genießt ihre Trächtigkeit in der sie von allen so geliebt und verwöhnt wird Und dann war es soweit – die Wehen begannen. Es wurde auch langsam Zeit – Tag 64 nach Deckakt – man merkte ihr das „Mehrgewicht“ schon an und die Babys traten sie öfters und stärker als die Tage zuvor. Nach einigen Stunden Eröffnungswehen kamen endlich die ersten Presswehen. Wir waren (scheinbar) auf alles vorbereitet. Auch haben wir unseren Tierarzt vorher verständigt, damit wir im Notfall auf ihn zurückgreifen können! Eine sehr wichtige Entscheidung, wie sich noch herausstellen sollte…..
Schober, 23.11.2016
JayJay hatte sehr lange Eröffnungswehen… fast doppelt so lange als bei ihrem 1. Wurf vor zwei Jahren… aber sie machte noch einen fitten Eindruck. Doch als die Presswehen begannen, schien ihr irgendwie die Kraft zu schwinden. Die Hülle mit dem ersten Welpen schaute schon ein bisschen raus, kam aber nicht richtig voran. Dann beschloss JayJay die Fruchtblase aufzubeißen – offensichtlich war sie der Meinung das ihr das helfen würde – aber das tat es leider nicht: Der Welpe kam nicht mehr vor und nicht zurück, die Presswehen reichten nicht mehr aus… Also ergriffen wir unseren Notfallplan und verständigten Dr. von Lützow. Es war gerade erst 6 Uhr morgens – aber Herr Dr. von Lützow stand 20 Minuten später (mit seiner beruhigenden Art- die ich auch dringend nötig hatte) in unserem Wurfzimmer. Er half unserer Hündin beim ersten Welpen, gab ihr noch eine Spritze für bessere Wehen und fuhr wieder. Der zweite Welpe ließ nicht lange auf sich warten – und als wäre das erste Mal nicht schon aufregend genug gewesen… JayJay biss die Hülle wieder auf – der Welpe steckte abermals fest….
Dr. von Lützow die 2. – Und wieder das Ganze von vorne. Nur dieses Mal machte uns der Kleine große Probleme… er kam einfach nicht. Dr. von Lützow (inzwischen in die Praxis gefahren) sofort angerufen und zu ihm gefahren – samt bereits neugeborenem Welpen… um das Ganze abzukürzen: Die Messer für den Kaiserschnitt waren gewetzt – noch einen Versuch wollte Dr. von Lützow wagen… Und es klappte – er konnte den Welpen holen – OHNE KASIERSCHNITT! Und das beste: DER WELPE LEBTE!!!
Was in diesem Moment in uns allen an Glückshormonen ausgeschüttet wurde reicht noch lange auf Reserve. Wir alle (Mensch und Fellnasen) sind mehr als nur dankbar! Ohne Dr. von Lützows Hilfe wären jetzt nicht seit einer Woche quitschgesunde Welpen samt einer gesunden und fidelen Mama im Haus. Ohne sein Eingreifen hätten wir bestimmt einen oder gar beide Welpen verloren. Deshalb sagen wir VIELEN DANK!
Allershausen, 22.11.2016
Ch. Schober